LEGO® SERIOUS PLAY® – Trainings

Was ist LEGO® SERIOUS PLAY®?

Viele kennen LEGO® als Spielzeug und die LEGO®-Sets, um ein spezifisches Objekt nach Plan, wie Flugzeug, Auto, Schiff, Eisenbahn, Polizeistation, Haus, Schloss, Raumschiff etc. zu bauen.

LEGO® ist jedoch nicht gleich LEGO® SERIOUS PLAY®. Die LEGO®-Sets beinhalten genau die passenden Bausteine, um die Objekte nach Plan bauen zu können. LEGO® SERIOUS PLAY®-Sets hingegen beinhalten eine Vielfalt von Bausteinen unterschiedlicher Grösse, Farbe und Form, welche die maximale Kreativität ermöglichen.

Mit LEGO® SERIOUS PLAY® baut man seine Ideen, Gedanken und Konzepte, verbunden mit Gefühlen und Emotionen. LEGO® ist das Kommunikationsmedium und Visualisierungswerkzeug und LEGO® SERIOUS PLAY® die Methode um komplexe Gedanken, Ideen und Konzepte sichtbar und begreifbar zu machen.

Wenn man mit der Methode LEGO® SERIOUS PLAY® baut, ist dies meist ungewohnt, da man nicht ein festgelegtes Modell baut, sondern seine eigenen Gedanken in ein LEGO®-Modell transferiert. Durch dieses Denken mit den Händen entsteht ein Gedankenmodell, bei welchem den einzelnen Bausteinen, eine spezifische Bedeutung zukommt.

LEGO® SERIOUS PLAY® ist im Kern ein strukturierter und klar definierter Prozess aus mehreren Phasen. Am Anfang werden die Teilnehmenden mit dem Material und der Methode vertraut gemacht. D.h. sie werden auf die Phasen des eigentlichen Kernprozesses, bestehend aus «Bauen», «Teilen» und «Reflektieren» vorbereitet. Zudem lernen sie das Denken in Metaphern, welches der radikalen Vereinfachung dient.

Der LEGO® SERIOUS PLAY®-Prozess besteht aus drei Baustufen. In der ersten Baustufe wird das individuelle Gedankenmodell, das Einzelmodell pro Teilnehmer:in, als Antwort auf eine zentrale Aufgabenstellung gebaut. In der zweiten Baustufe werden alle Einzelmodelle zu einem Gruppenmodell zusammengebaut, welches die gemeinsame Antwort auf die komplexe Fragestellung darstellt. In der dritten Baustufe werden externe Einflussfaktoren dem Gruppenmodell hinzugefügt und anschliessend durch Konnektoren mit dem Gruppenmodell verbunden. Diese separaten Modelle der Einflussfaktoren sind wichtig, um jegliche Störungen, Manipulationen, Systeme ect. ausserhalb der Gruppenlösung zu visualisieren, verifizieren und den grösseren Zusammenhang zu erfassen.

 

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